Volkes gegründet – und viel mehr auf die Torheit.
Blaise Pascal
Gefragt, was auf Erden das Seltenste sei, antwortet einer: was allen gehört, der gemeine Verstand.
Giacomo Graf Leopardi
Der Mann sehnt sich nach der Brust des Mannes, um seine Gedanken, und nach der Brust eines Weibes, um seine Gefühle ausströmen zu lassen.
Siegfried August Mahlmann
Satire ist nur die Konkav-Ansicht eines Gemüts; wenn es nach hinten nicht buckelt, klafft vorn keine Höhlung und das Ganze bleibt platt.
Kurt Tucholsky
Die Masse wird von alleine niemals Großes bewirken. Es werden immer wenige für die Zündung sämtlicher Veränderungen sorgen.
© Helmut-Michael Kemmer
Besonders herzlich prosten sich die Beerdiger des Wohlfahrtsstaates ihr "sehr zum Wohle" zu.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer.
Amschel Meyer Rothschild
Liebe und Klugheit sind nicht füreinander gemacht: Wächst die Liebe, so schwindet die Klugheit.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Erkenne in jedem Menschen das göttliche Embryo.
© Danilo Dolci
Unglück, ein Prüfstein der Gemüter.
William Shakespeare
Blaise Pascal
Gefragt, was auf Erden das Seltenste sei, antwortet einer: was allen gehört, der gemeine Verstand.
Giacomo Graf Leopardi
Der Mann sehnt sich nach der Brust des Mannes, um seine Gedanken, und nach der Brust eines Weibes, um seine Gefühle ausströmen zu lassen.
Siegfried August Mahlmann
Satire ist nur die Konkav-Ansicht eines Gemüts; wenn es nach hinten nicht buckelt, klafft vorn keine Höhlung und das Ganze bleibt platt.
Kurt Tucholsky
Die Masse wird von alleine niemals Großes bewirken. Es werden immer wenige für die Zündung sämtlicher Veränderungen sorgen.
© Helmut-Michael Kemmer
Besonders herzlich prosten sich die Beerdiger des Wohlfahrtsstaates ihr "sehr zum Wohle" zu.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer.
Amschel Meyer Rothschild
Liebe und Klugheit sind nicht füreinander gemacht: Wächst die Liebe, so schwindet die Klugheit.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Erkenne in jedem Menschen das göttliche Embryo.
© Danilo Dolci
Unglück, ein Prüfstein der Gemüter.
William Shakespeare