Folterknechte und Henker belegen auf das Widerlichste, wie weit vegetierende Gehirne dem Bestialischen
verfallen können.
© Raymond Walden
Einseitigkeit in Übung der Kräfte führt zwar das Individuum unausbleiblich zum Irrtum, aber die Gattung zur Wahrheit.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Besitzen und Schaffen – das sind die beiden lebendigen Leidenschaften des Menschen; und darin liegt sein ganzes Eigentum.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Auf tausend Menschen, die bereit sind, Großes zu tun, kommt höchstens einer, der bereit ist, Kleines zu tun. Das ist der Kern des Übels.
George MacDonald
Welche Gnade, dass schlechte Erfahrungen mit der Zeit verblassen,
gute aber mit leuchtendemSchein in unserer Erinnerung bleiben!
© Elvira von Ostheim
Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.
Napoleon I. Bonaparte
Ein Narr ist mit solchen Gaben ausgestattet, daß sie hundert Gelehrte verblüffen würden.
Saadî
Wer sich zu sehr liebt, liebt sich ohne Nebenbuhler.
Aus Frankreich
Der Ariadnefaden, dem wir in unserem Leben folgen, fesselt uns.
© Dr. rer. pol. André Brie
Bei manchen Dingen, die man tut, weiß man nicht,
daß sie unmöglich sind, wenn man sie tut.
© Willy Meurer
© Raymond Walden
Einseitigkeit in Übung der Kräfte führt zwar das Individuum unausbleiblich zum Irrtum, aber die Gattung zur Wahrheit.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Besitzen und Schaffen – das sind die beiden lebendigen Leidenschaften des Menschen; und darin liegt sein ganzes Eigentum.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Auf tausend Menschen, die bereit sind, Großes zu tun, kommt höchstens einer, der bereit ist, Kleines zu tun. Das ist der Kern des Übels.
George MacDonald
Welche Gnade, dass schlechte Erfahrungen mit der Zeit verblassen,
gute aber mit leuchtendemSchein in unserer Erinnerung bleiben!
© Elvira von Ostheim
Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.
Napoleon I. Bonaparte
Ein Narr ist mit solchen Gaben ausgestattet, daß sie hundert Gelehrte verblüffen würden.
Saadî
Wer sich zu sehr liebt, liebt sich ohne Nebenbuhler.
Aus Frankreich
Der Ariadnefaden, dem wir in unserem Leben folgen, fesselt uns.
© Dr. rer. pol. André Brie
Bei manchen Dingen, die man tut, weiß man nicht,
daß sie unmöglich sind, wenn man sie tut.
© Willy Meurer