trüben.
© Sigrun Hopfensperger
Ein Wort der Liebe
So du ein Wort der Liebe hast,
Verschließ es nicht im Herzen;
Brich es als Blütenzweig vom Ast
Zur Kühlung bittrer Schmerzen.
Laß es als Friedenshauch sofort
Von deinem Munde fließen,
Gleich Heimatsgruß, gleich Mutterwort
Wird es den Wandrer grüßen.
Es ist die Welt des Hasses voll,
Es bluten rings die Wunden;
Ein Wort, das aus dem Herzen quoll,
Macht manch' ein Herz gesunden.
Friedrich Brunold
Daß der Dümmsten viele sind,
das bemerkt man schon als Kind.
© Erhard Horst Bellermann
Gefahren zeugen Männerkräfte, Leiden
erheben die Brust des Jünglings.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Kommt einer zu höchstem Ansehen,
so hat er keine Ruhe mehr.
Sei Shōnagon
Ich freue mich, wenn ich dich seh,
ich finde dich so nett.
Ich schenke dir mein H und E
mein R und auch mein Z.
© Frantz Wittkamp
Im Denken sind wir bereits im Tun.
© Andrea Mira Meneghin
Denken ist Einsicht ins Intimleben der Grösse.
© Billy
wir überlassen das Gesundwerden dem Arzt
© Anke Maggauer-Kirsche
Die Schnittmenge zwischen Charakter
und Macht ist verschwindend gering.
© Peter Rudl
© Sigrun Hopfensperger
Ein Wort der Liebe
So du ein Wort der Liebe hast,
Verschließ es nicht im Herzen;
Brich es als Blütenzweig vom Ast
Zur Kühlung bittrer Schmerzen.
Laß es als Friedenshauch sofort
Von deinem Munde fließen,
Gleich Heimatsgruß, gleich Mutterwort
Wird es den Wandrer grüßen.
Es ist die Welt des Hasses voll,
Es bluten rings die Wunden;
Ein Wort, das aus dem Herzen quoll,
Macht manch' ein Herz gesunden.
Friedrich Brunold
Daß der Dümmsten viele sind,
das bemerkt man schon als Kind.
© Erhard Horst Bellermann
Gefahren zeugen Männerkräfte, Leiden
erheben die Brust des Jünglings.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Kommt einer zu höchstem Ansehen,
so hat er keine Ruhe mehr.
Sei Shōnagon
Ich freue mich, wenn ich dich seh,
ich finde dich so nett.
Ich schenke dir mein H und E
mein R und auch mein Z.
© Frantz Wittkamp
Im Denken sind wir bereits im Tun.
© Andrea Mira Meneghin
Denken ist Einsicht ins Intimleben der Grösse.
© Billy
wir überlassen das Gesundwerden dem Arzt
© Anke Maggauer-Kirsche
Die Schnittmenge zwischen Charakter
und Macht ist verschwindend gering.
© Peter Rudl