es nicht tun.
© Martin Gerhard Reisenberg
Vor dem Lieben Gott mag er ein korrupter Lump sein; in der Finanzwelt gilt er indessen noch als kreditwürdig.
© Erhard Schümmelfeder
Verliebtheit
ist der Weg der Liebe,
die sich uns zeigen will.
Verliebt
nehmen wir
nur das Gute und Schöne
im anderen wahr...
genau wie die Liebe!
Gewähren wir ihr Einlaß,
erhellt sie auch die Schwächen
und kleinen Störfelder
des Geliebten...
die Liebe
ist eingezogen...
© Irina Rauthmann
Auf der Reise
Nach Li-tai-po
Vor meinem Lager liegt der helle
Mondschein auf der Diele;
mir war, als fiele
auf die Schwelle
das Frühlicht schon,
mein Auge zweifelt noch.
Und ich hebe mein Haupt und sehe,
sehe den hellen Mond
in seiner Höhe
glänzen. Und ich senke,
senke mein Haupt – und denke
an meine Heimat …
Richard Fedor Leopold Dehmel
Gedanken sind ewig am Kuppeln, Bremsen und Gas geben;
denn im Hirn gibt es jede Menge Gegenverkehr.
© Billy
Nur durch den einzelnen wird ein Volk.
Ernst Moritz Arndt
Um den Horizont der Schweiz zu erweitern,
müsste man Berge versetzen können.
© Heimito Nollé
Werde selbst, dann kannst du andere sein lassen.
© Anke Maggauer-Kirsche
© Martin Gerhard Reisenberg
Vor dem Lieben Gott mag er ein korrupter Lump sein; in der Finanzwelt gilt er indessen noch als kreditwürdig.
© Erhard Schümmelfeder
Verliebtheit
ist der Weg der Liebe,
die sich uns zeigen will.
Verliebt
nehmen wir
nur das Gute und Schöne
im anderen wahr...
genau wie die Liebe!
Gewähren wir ihr Einlaß,
erhellt sie auch die Schwächen
und kleinen Störfelder
des Geliebten...
die Liebe
ist eingezogen...
© Irina Rauthmann
Auf der Reise
Nach Li-tai-po
Vor meinem Lager liegt der helle
Mondschein auf der Diele;
mir war, als fiele
auf die Schwelle
das Frühlicht schon,
mein Auge zweifelt noch.
Und ich hebe mein Haupt und sehe,
sehe den hellen Mond
in seiner Höhe
glänzen. Und ich senke,
senke mein Haupt – und denke
an meine Heimat …
Richard Fedor Leopold Dehmel
Gedanken sind ewig am Kuppeln, Bremsen und Gas geben;
denn im Hirn gibt es jede Menge Gegenverkehr.
© Billy
Nur durch den einzelnen wird ein Volk.
Ernst Moritz Arndt
Um den Horizont der Schweiz zu erweitern,
müsste man Berge versetzen können.
© Heimito Nollé
Werde selbst, dann kannst du andere sein lassen.
© Anke Maggauer-Kirsche