und bösen Geistern unterscheiden.
© Klaas Ockenga
Der heutige Körperkult ist die Fortsetzung der abendländischen Leibfeindlichkeit mit anderen Mitteln.
© Anselm Vogt
Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben besitzt: Die Freiheit, das Leben wegzuwerfen.
Théodore Simon Jouffroy
Tod, Tod schwingt sich herab,
stürzt uns voll Lust in sein finsteres Grab.
Tod, der das Grauen in Händen hält,
verbirgt dein Gesicht vor den Augen der Welt.
Tod, geboren aus Lebensgier,
bringt Haß und Liebe. Dann zeigt er dir
mit Paukenschlag am jüngsten Tag,
das Grauen das noch folgen mag.
Ohne Anfang, ohne Ende,
auf ewig.
© Sascha Höche
Je neidischer das Schicksal das Glück uns geraubt,
Je höher gehoben das trotzige Haupt!
Je grimmer die Feinde, je mächt'ger der Muth!
Je wilder der Wirbel, je ruhiger das Blut!
Je böser das Wetter, je heit'rer der Scherz!
Je eis'ger die Kälte, je heißer das Herz!
Je wüth'ger die Winde, je fester der Fuß!
Je spröder die Dirne, je herz'ger der Kuß.
Verfasser unbekannt
Es gibt keine wahren Genüsse ohne wahre Bedürfnisse.
Voltaire
Die Sorge wächst mit dem Gut.
Deutsches Sprichwort
Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange auf ihn freut.
Arthur Schnitzler
Wäre es nicht töricht, eher aufzuhören, als bis man Meisterstücke von mir gesehen hat?
Gotthold Ephraim Lessing
© Klaas Ockenga
Der heutige Körperkult ist die Fortsetzung der abendländischen Leibfeindlichkeit mit anderen Mitteln.
© Anselm Vogt
Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben besitzt: Die Freiheit, das Leben wegzuwerfen.
Théodore Simon Jouffroy
Tod, Tod schwingt sich herab,
stürzt uns voll Lust in sein finsteres Grab.
Tod, der das Grauen in Händen hält,
verbirgt dein Gesicht vor den Augen der Welt.
Tod, geboren aus Lebensgier,
bringt Haß und Liebe. Dann zeigt er dir
mit Paukenschlag am jüngsten Tag,
das Grauen das noch folgen mag.
Ohne Anfang, ohne Ende,
auf ewig.
© Sascha Höche
Je neidischer das Schicksal das Glück uns geraubt,
Je höher gehoben das trotzige Haupt!
Je grimmer die Feinde, je mächt'ger der Muth!
Je wilder der Wirbel, je ruhiger das Blut!
Je böser das Wetter, je heit'rer der Scherz!
Je eis'ger die Kälte, je heißer das Herz!
Je wüth'ger die Winde, je fester der Fuß!
Je spröder die Dirne, je herz'ger der Kuß.
Verfasser unbekannt
Es gibt keine wahren Genüsse ohne wahre Bedürfnisse.
Voltaire
Die Sorge wächst mit dem Gut.
Deutsches Sprichwort
Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange auf ihn freut.
Arthur Schnitzler
Wäre es nicht töricht, eher aufzuhören, als bis man Meisterstücke von mir gesehen hat?
Gotthold Ephraim Lessing