schaden auch den Völkern, die Sieger bleiben.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy
Geld ist gut, doch leider hat es keinen Verstand, sonst wäre es nicht immer in den falschen Händen.
Unbekannt
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Freundschaft und Tugend sind ewig verkettet,
Heben die Seelen zum Himmel hinan,
Unter Entzücken, auf Rosen gebettet,
Lächelt der Weise der zornigen Bahn.
Freundschaft ist Felsen, von keinem erschüttert,
Ist in dem Dunkel des Grabes ein Licht.
Welten versinken, nur Freundschaft erzittert
Selbst vor dem Schleier der Ewigkeit nicht.
Unbekannt
Die Geschichte ist unmöglich, wenn man nicht offen zugibt, daß es mehr alsKriege, was auch immer ihr Ziel sein mag, schaden der ganzen Menschheit. Sie schaden auch den Völkern, die Sieger bleiben.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy
Geld ist gut, doch leider hat es keinen Verstand, sonst wäre es nicht immer in den falschen Händen.
Unbekannt
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Freundschaft und Tugend sind ewig verkettet,
Heben die Seelen zum Himmel hinan,
Unter Entzücken, auf Rosen gebettet,
Lächelt der Weise der zornigen Bahn.
Freundschaft ist Felsen, von keinem erschüttert,
Ist in dem Dunkel des Grabes ein Licht.
Welten versinken, nur Freundschaft erzittert
Selbst vor dem Schleier der Ewigkeit nicht.
Unbekannt
Die Geschichte ist unmöglich, wenn man nicht offen zugibt, daß es mehr alseinenMaßstab für die Aufrichtigkeit gäbe.
Ernest Rénan
Stillen Umgang mit dem inneren Gesetz!
Rainer Maria Rilke
Blickkontakt mit sich bewahren:
Laß dich selbst nicht aus den Augen!
© Manfred Hinrich
Das wahre Glück ist die Genügsamkeit, und die Genügsamkeit hat überall genug.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Männer sich mit den Weibern schleppen, so werden sie so gleichsam abgesponnen wie ein Wocken.
Johann Wolfgang von Goethe
Was mir wichtig, ist nicht bei anderen in bester Obhut.
© Else Pannek
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy
Geld ist gut, doch leider hat es keinen Verstand, sonst wäre es nicht immer in den falschen Händen.
Unbekannt
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Freundschaft und Tugend sind ewig verkettet,
Heben die Seelen zum Himmel hinan,
Unter Entzücken, auf Rosen gebettet,
Lächelt der Weise der zornigen Bahn.
Freundschaft ist Felsen, von keinem erschüttert,
Ist in dem Dunkel des Grabes ein Licht.
Welten versinken, nur Freundschaft erzittert
Selbst vor dem Schleier der Ewigkeit nicht.
Unbekannt
Die Geschichte ist unmöglich, wenn man nicht offen zugibt, daß es mehr alsKriege, was auch immer ihr Ziel sein mag, schaden der ganzen Menschheit. Sie schaden auch den Völkern, die Sieger bleiben.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy
Geld ist gut, doch leider hat es keinen Verstand, sonst wäre es nicht immer in den falschen Händen.
Unbekannt
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Freundschaft und Tugend sind ewig verkettet,
Heben die Seelen zum Himmel hinan,
Unter Entzücken, auf Rosen gebettet,
Lächelt der Weise der zornigen Bahn.
Freundschaft ist Felsen, von keinem erschüttert,
Ist in dem Dunkel des Grabes ein Licht.
Welten versinken, nur Freundschaft erzittert
Selbst vor dem Schleier der Ewigkeit nicht.
Unbekannt
Die Geschichte ist unmöglich, wenn man nicht offen zugibt, daß es mehr alseinenMaßstab für die Aufrichtigkeit gäbe.
Ernest Rénan
Stillen Umgang mit dem inneren Gesetz!
Rainer Maria Rilke
Blickkontakt mit sich bewahren:
Laß dich selbst nicht aus den Augen!
© Manfred Hinrich
Das wahre Glück ist die Genügsamkeit, und die Genügsamkeit hat überall genug.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Männer sich mit den Weibern schleppen, so werden sie so gleichsam abgesponnen wie ein Wocken.
Johann Wolfgang von Goethe
Was mir wichtig, ist nicht bei anderen in bester Obhut.
© Else Pannek