von der Nachwelt als Antike ausgegraben werden.
Georg Büchner
Ein Buchstab' nur, von Lust zu Last.
Das eine ist verhaßt,
das andere in deiner Brust. Kein Buchstab', den man ändern müßt',
nur eine Silbe vorn,
von Wollust zu Verlust.
Egal was man auch ändern müßte,
man tät' es gern,
für all die schönen Lüste.
© Erhard Blanck
Sterben muß etwas tolles sein.
Warum?
Sonst würden es nicht alle tun!
Unbekannt
So winzig sind der Frauen Seelen,
daß mancher annimmt,
daß sie gänzlich fehlen.
Samuel Butler der Ältere
(Die Relevantiner)
Die meisten Wichtigkeiten
sind Nichtigkeiten.
© Ulrich Erckenbrecht
Glauben keimt aus dem Leiden, das sich bis
zum Intelligenzverlust grausamst steigert.
© Raymond Walden
Wer nicht geliebt wird, wird lieblos.
© Alexandra Maria Huber
Säen und gießen kommt vor dem Genießen.
© Daniel Mühlemann
Gute Argumente wollen keine Totschläger sein.
© Gregor Brand
Uns selbst zu achten leitet unsre Sittlichkeit;
andere zu schätzen regiert unser Betragen.
Johann Wolfgang von Goethe
Georg Büchner
Ein Buchstab' nur, von Lust zu Last.
Das eine ist verhaßt,
das andere in deiner Brust. Kein Buchstab', den man ändern müßt',
nur eine Silbe vorn,
von Wollust zu Verlust.
Egal was man auch ändern müßte,
man tät' es gern,
für all die schönen Lüste.
© Erhard Blanck
Sterben muß etwas tolles sein.
Warum?
Sonst würden es nicht alle tun!
Unbekannt
So winzig sind der Frauen Seelen,
daß mancher annimmt,
daß sie gänzlich fehlen.
Samuel Butler der Ältere
(Die Relevantiner)
Die meisten Wichtigkeiten
sind Nichtigkeiten.
© Ulrich Erckenbrecht
Glauben keimt aus dem Leiden, das sich bis
zum Intelligenzverlust grausamst steigert.
© Raymond Walden
Wer nicht geliebt wird, wird lieblos.
© Alexandra Maria Huber
Säen und gießen kommt vor dem Genießen.
© Daniel Mühlemann
Gute Argumente wollen keine Totschläger sein.
© Gregor Brand
Uns selbst zu achten leitet unsre Sittlichkeit;
andere zu schätzen regiert unser Betragen.
Johann Wolfgang von Goethe