den kratze ich.
© Janine Weger
Klage
Schlaf und Tod, die düstern Adler
Umrauschen nachtlang dieses Haupt:
Des Menschen goldnes Bildnis
Verschlänge die eisige Woge
Der Ewigkeit. An schaurigen Riffen
Zerschellt der purpurne Leib
Und es klagt die dunkle Stimme
Über dem Meer.
Schwester stürmischer Schwermut
Sieh ein ängstlicher Kahn versinkt
Unter Sternen,
Dem schweigenden Antlitz der Nacht.
Georg Trakl
Ich gehe den Weg
im Feld, am Bach, nach Süden.
Denkst Du nun an mich?
© Dr. Stephan Dreyer
Die Zeiten werden besser, vielleicht –
größer sind sie nicht geworden.
© Aba Assa
Wer innerlich in Fessel sich geschlagen,
Der wird auch äußerlich bald Ketten tragen.
Johann Dietrich Lüttringhaus
Diebe nennen wir diejenigen Zeitgenossen, die uns bestehlen,
ohne die obrigkeitliche Erlaubnis dazu zu haben.
© Prof. Querulix
In gut Gesagtem flüstert Mitgedachtes.
© Manfred Hinrich
Chancen muß man sich nehmen.
© Gerd W. Heyse
Blut sagt man, fordert Blut.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wo moralische Entrüstung am größten,
da ist Scheinheiligkeit am nächsten.
© Dr. Carl Peter Fröhling
© Janine Weger
Klage
Schlaf und Tod, die düstern Adler
Umrauschen nachtlang dieses Haupt:
Des Menschen goldnes Bildnis
Verschlänge die eisige Woge
Der Ewigkeit. An schaurigen Riffen
Zerschellt der purpurne Leib
Und es klagt die dunkle Stimme
Über dem Meer.
Schwester stürmischer Schwermut
Sieh ein ängstlicher Kahn versinkt
Unter Sternen,
Dem schweigenden Antlitz der Nacht.
Georg Trakl
Ich gehe den Weg
im Feld, am Bach, nach Süden.
Denkst Du nun an mich?
© Dr. Stephan Dreyer
Die Zeiten werden besser, vielleicht –
größer sind sie nicht geworden.
© Aba Assa
Wer innerlich in Fessel sich geschlagen,
Der wird auch äußerlich bald Ketten tragen.
Johann Dietrich Lüttringhaus
Diebe nennen wir diejenigen Zeitgenossen, die uns bestehlen,
ohne die obrigkeitliche Erlaubnis dazu zu haben.
© Prof. Querulix
In gut Gesagtem flüstert Mitgedachtes.
© Manfred Hinrich
Chancen muß man sich nehmen.
© Gerd W. Heyse
Blut sagt man, fordert Blut.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wo moralische Entrüstung am größten,
da ist Scheinheiligkeit am nächsten.
© Dr. Carl Peter Fröhling