die Ungewißheit der Zukunft – im schlimmsten Falle Chimäre!
Heinrich Heine
Glückselig kann auch der genannt werden, der, von der Vernunft geleitet, nichts mehr wünscht und nichts mehr fürchtet.
Lucius Annaeus Seneca
Ich sitze im Zug und sehe Personen um mich rum, die im Zug sitzen und Personen um sich rum sehen. Eine davon bin ich.
© Lorenz Lowis
Noahs Blues
Von Bord zurück wieder an Land,
hat manches Schaf zu spät erkannt,
wie schnell ein Tiger mal vergißt,
daß man seinen Freund nicht frißt.
Drum sollt man sich seit Noahs Zeiten
seelisch darauf vorbereiten:
Schwüre, die bei Regen galten,
bei Sonnenschein nicht lange halten!
© KarlHeinz Karius
Die Vergangenheit sitzt uns im Nacken, die Zukunft liegt vor uns. Und doch steht und fällt unser Leben mit der Nutzung der Gegenwart.
© Ernst Ferstl
Die größte Freude des Geistes, der arbeitet, besteht in dem Gedanken an die Arbeit, die später die anderen leisten werden.
Hippolyte Taine
Bedenke immer, daß das, was du anderen
zuteil werden läßt, auch dir zuteil wird!
© Gudrun Zydek
In der Regel suchen wir am liebsten die Ausnahmen.
© Klaus Klages
Der liebe Gott in seiner Güte hat viele Lebewesen zum Schutz mit immerwährender Angst gesegnet.
© Arthur Feldmann
Niemand ist mein Name, denn Niemand nennen mich alle.
Homer
Heinrich Heine
Glückselig kann auch der genannt werden, der, von der Vernunft geleitet, nichts mehr wünscht und nichts mehr fürchtet.
Lucius Annaeus Seneca
Ich sitze im Zug und sehe Personen um mich rum, die im Zug sitzen und Personen um sich rum sehen. Eine davon bin ich.
© Lorenz Lowis
Noahs Blues
Von Bord zurück wieder an Land,
hat manches Schaf zu spät erkannt,
wie schnell ein Tiger mal vergißt,
daß man seinen Freund nicht frißt.
Drum sollt man sich seit Noahs Zeiten
seelisch darauf vorbereiten:
Schwüre, die bei Regen galten,
bei Sonnenschein nicht lange halten!
© KarlHeinz Karius
Die Vergangenheit sitzt uns im Nacken, die Zukunft liegt vor uns. Und doch steht und fällt unser Leben mit der Nutzung der Gegenwart.
© Ernst Ferstl
Die größte Freude des Geistes, der arbeitet, besteht in dem Gedanken an die Arbeit, die später die anderen leisten werden.
Hippolyte Taine
Bedenke immer, daß das, was du anderen
zuteil werden läßt, auch dir zuteil wird!
© Gudrun Zydek
In der Regel suchen wir am liebsten die Ausnahmen.
© Klaus Klages
Der liebe Gott in seiner Güte hat viele Lebewesen zum Schutz mit immerwährender Angst gesegnet.
© Arthur Feldmann
Niemand ist mein Name, denn Niemand nennen mich alle.
Homer